Prisma

Prävention und Intervention bei Menschenhandel zum Zweck sexueller Ausbeutung

Aus Multidisziplinärer und Institutionsübergreifender Perspektive

Juli 2021

Neuerscheinung: Menschenhandel und Zwangsprostitution. Interdisziplinäre Perspektiven zur Prävention und Intervention

Im Beltz Verlag ist der von Yvette Völschow und Silke Birgitta Gahleitner herausgegebene Band „Menschenhandel und Zwangsprostitution. Interdisziplinäre Perspektiven zur Prävention und Intervention“ erschienen:

Es sind meist junge Frauen mit ausländischen Wurzeln, die sich in der Zwangsprostitution wiederfinden. Aufgrund von Unwissenheit und massivem Druck haben sie wenig Vertrauen in helfende Institutionen. Oft erschweren Traumatisierungen die Arbeit professioneller AkteurInnen zusätzlich.
Das Grundlagenwerk bietet erstmalig eine umfassende Phänomenbeschreibung und thematisiert neben Risikofaktoren juristische, sozioökonomische, psychologische, technische, polizeiliche und pädagogische Implikationen. Die AutorInnen formulieren Gelingensbedingungen für eine professionsübergreifende, themensensible Beratungs- und Präventionsarbeit in diesem Feld.

Eine Leseprobe, die neben dem Inhaltsverzeichnis einen einführenden Beitrag der Herausgeberinnen enthält, können Sie hier abrufen.

Weiterführende Informationen zum Buch finden Sie auch auf der Internetseite der Verlagsgruppe BELTZ.

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